Meine Begeisterung für die Sportmedizin wurde früh geprägt durch aktiven Leistungssport im Geräteturnen und später Rudersport, sowie Spaß am Skifahren. Die Gemeinsamkeit von Hobby und Beruf motiviert mich stets, eine möglichst optimale Therapie für verletzte Sportler und erkrankte Patienten durchzuführen, dabei offen für neue Entwicklungen zu sein und aktuelle Behandlungsansätze mit einzubeziehen. Ein wichtiges Anliegen ist mir, Verletzungen und Erkrankungen durch Motivation zum eigenständigen Präventionstraining überhaupt zu verhindern. Als dreifacher Familienvater und mehrfacher „Vater auf Zeit“ in der Übergangspflege von Kindern bereitet mir die orthopädische Begleitung von Kindern und Jugendlichen große Freude.